Melanie Diener hat ihren Master in Musiktherapie abgeschlossen.

Wo das Wort aufhört, fängt die Musik an.
E.T.A. Hofmann

Diese Qualifikation erweitert ihr bereits beeindruckendes Repertoire als renommierte Opernsängerin und Musikerin. Mit ihrer tiefen Kenntnis der Musik und ihrer neuen Expertise in Musiktherapie ist Melanie nun in der Lage, Musik auf eine therapeutische Weise einzusetzen, um Menschen zu helfen, emotionale, kognitive und soziale Herausforderungen zu bewältigen. Ihr Engagement und ihre Fähigkeiten werden sicherlich vielen Menschen zugutekommen und sie in ihrer Karriere weiter voranbringen.

Was ist Musiktherapie?

  1. Musiktherapie ist eine praxisorientierte Disziplin, die eng mit verschiedenen Wissenschaftsbereichen wie Medizin, Sozialwissenschaften, Psychologie, Musikwissenschaft und Pädagogik verknüpft ist.
  2. Durch die Musik können Wahrnehmungs-, Erlebnis-, Symbolisierungs- und Beziehungsfähigkeiten gefördert werden.
  3. Das Hören, Erschaffen und Wiedergeben von Musik löst intrapsychische und interpersonelle Prozesse aus, die sowohl diagnostisch als auch therapeutisch genutzt werden.
  4. Musikalische Inhalte eignen sich hervorragend, um individuelle Ressourcen zu aktivieren und bedeutungsvolle Erlebnisse zu konkretisieren, die als Grundlage für weitere therapeutische Arbeit dienen.

Einsatzbereiche und Wirkungsweise der Musiktherapie

Musiktherapie kann sowohl in Einzel- als auch in Gruppensettings durchgeführt werden. Im Zentrum steht der Mensch, der durch die Musik seine Gefühle erleben und ausdrücken kann. In der Einzeltherapie liegt der Fokus auf individueller Förderung und der therapeutischen Beziehung zwischen Klient und Therapeut. Bei der Gruppentherapie geht es um den gemeinschaftlichen Prozess des Musizierens und das Erleben von Zugehörigkeit. Das therapeutische Angebot wird dabei an die Fähigkeiten, Vorlieben und Bedürfnisse der Klienten angepasst.

 

Die therapeutischen Leistungen werden an die Fähigkeiten, Interessen und individuellen Bedürfnisse der Klienten angepasst:

  1. Aktive Musikgestaltung:
    Mit leicht spielbaren Instrumenten oder der Stimme wird der aktuelle Gefühlszustand ausgedrückt. Musikalische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, da Musiktherapie nicht das Erlernen von Musizieren ist. Vielmehr dienen Musik und Instrumente als Werkzeuge, um Kontakt und Interaktion zu fördern.
  2. Aufnehmendes Musikerleben:
    Hierbei spielt der Therapeut für den Klienten oder setzt Tonträger ein. Diese Methode dient der Entspannung und/oder der Aktivierung von Erinnerungen und Gefühlen.

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